Für mich war das Betreten des alten und großen städtischen Friedhofs durch eine Seitenpforte, kommend vom geschäftigen Treiben des Uni-Campus, so ein Übergang in eine andere Welt. Nach ein paar Schritten nur gedämpfte Geräusche, das Wechselspiel von Licht und Schatten unter großen Bäumen, meist kein Mensch zu sehen, geschwungene Wege, die an Bänken vorbeiführen, die zum kurzen Verweilen einladen. Durchatmen, die Vergewisserung, dass „das“ da draußen nicht alles ist….
Die Kiefer in unserem Innenhof, die Aare, das Wasser, das offene Fenster am Morgen, mit der ersten Tasse Sencha in den Händen, der Duft von Regen, Sonne, Erde, Mühe und feinstem Grün (heuig, algig, butterblumig) in der Nase
Für mich ist so ein Ort, wo ich zu mir komme und mich gleichzeitig eins mit allem fühle: Der Fluss unserer Stadt. Ich lasse mich treiben, das Wasser trägt mich, und ich erfreue mich am Himmel, den Bäumen, dem Wetter, den Uferböschungen, Steinen, Wasservögeln....
Für mich war das Betreten des alten und großen städtischen Friedhofs durch eine Seitenpforte, kommend vom geschäftigen Treiben des Uni-Campus, so ein Übergang in eine andere Welt. Nach ein paar Schritten nur gedämpfte Geräusche, das Wechselspiel von Licht und Schatten unter großen Bäumen, meist kein Mensch zu sehen, geschwungene Wege, die an Bänken vorbeiführen, die zum kurzen Verweilen einladen. Durchatmen, die Vergewisserung, dass „das“ da draußen nicht alles ist….
Die Kiefer in unserem Innenhof, die Aare, das Wasser, das offene Fenster am Morgen, mit der ersten Tasse Sencha in den Händen, der Duft von Regen, Sonne, Erde, Mühe und feinstem Grün (heuig, algig, butterblumig) in der Nase
Für mich ist so ein Ort, wo ich zu mir komme und mich gleichzeitig eins mit allem fühle: Der Fluss unserer Stadt. Ich lasse mich treiben, das Wasser trägt mich, und ich erfreue mich am Himmel, den Bäumen, dem Wetter, den Uferböschungen, Steinen, Wasservögeln....