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Avatar von Tomm Fischer

Wie sehr „Innen“ und „Außen“ doch auch in wechselseitiger Beziehung stehen, ist mir neu bewusst geworden, als ich vor einer Woche nach ernster OP aus dem Krankenhaus nach Hause gekommen bin! Das vertraute Außen (Geräusche, Gerüche, Ausblicke – lebendige Beziehungen zu Familie und Freunden – letztlich natürlich mein Konzept von „heiler Welt“) hilft, das Innere reflektierend neu zu ordnen! Das Atmen wird ruhiger, leichter, tiefer! Zeit für Dankbarkeit!!!

Aber klar, selbst in Augenblicken der anflutenden Angst und Einsamkeit kurz vor der Narkose wirken tiefe und bewusste Atemzüge und helfen, die „Zügel“ lockerer zu lassen (Ist absolutes Loslassen möglich?) und zu vertrauen!

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